Stratsigner: Ihre Softwarelösung für effektive Strategieentwicklung und -umsetzung.
Marketing-Optimizing
Wir professionalisieren Ihren Marketing-Outflow!
Mini Case Study 3.1
Wirkung im Digitalmarketing oder wie hohe Streuverluste mit hohen Kosten durch Agile Marketing vermieden werden können.
Kundenherausforderung
Ein Handelsunternehmen in der Möbelbranche erzielt hohe Streuverluste bei hohen online Akquisitionskosten. Neue Wege sind gefragt, um den Ansprüchen, Wünschen und Vorstellungen von potenziellen Neukunden gerecht zu werden, ohne das online Budget noch weiter zu strapazieren.
Meine Rolle und Aufgabe
- Analyse der bestehenden Customer Journey mit den entsprechenden Touchpoints
- Ausarbeitung der Marketing Akquisitionsziele gemässe Unternehmensziele (Outflow)
- Datenbasierte Kundensegment- und Produkte Portfolio-Analyse (Geschäftskunden Privatkunden)
- Definition Touchpoint Schwerpunkte inklusive KPI Katalog
- Team Coaching und Schulung agile Marketing mit dem entsprechendem Tool Kanban (stratsigner)
- Einführung Kommunikations-Controlling (Prozess und Aufbau innerhalb der Customer Journey)
- Einführung und Umsetzung des Trend- und Signalmanagements
- Abbau von Silodenken hin zur Prozessorientierung
- Stärkung der interdisziplinären Zusammenarbeit der Designer, Entwickler, Marketingkommunikation und Produktmanager
Resultate
- Starkes, kundenzentriertes Denken innerhalb des interdisziplinären Teams. Das Verständnis für die Probleme, Wünsche, Ängste und Anforderungen der typischen Vertreter der Zielgruppen wurde stark forciert.
- Mut zum Lernen durch Probieren wurde stark gefördert und durch erzielte Wirkung belohnt.
- Durch das tägliche Sprinttreffen des Teams konnte sich eine lösungsorientierte Dynamik entwickeln, die sich in der Qualität der einzelnen Touchpointbearbeitung massiv verbesserte.
- Effizienter Mitteleinsatz: Mit weniger Marketingbudget wurde eine bessere Wirkung erzielt. Kampagnen wurden kleiner, aber effizienter.
- Abbau des Silodenkens durch die interdisziplinäre Zusammenarbeit (Vernetzung)
- Zentrales Trendmanagement für die Strategie-Weiterentwicklung (Konsumtrends, Technologietrends, Modetrends, Möbeltrends, Gesundheitstrends und Finanzierungstrends)
Mini Case Study 3.2
Wie aus einer aufgabenorientierten Marketingabteilung eine outflowausgerichtete Hochleistungsmaschine entstehen kann
Kundenherausforderung
Ein grösseres Unternehmen im Detailhandelsbereich möchte die Zusammenarbeit zwischen dem Auftraggeber und der internen Marketingabteilung von einem Dienstleistungs- zu einem Servicepartner ausbauen. Mitarbeiter der Marketingabteilung haben unterschiedliche Briefingprozesse und individuelle Excelplanungen, die aufgabenorientiert, nicht aber outfloworientiert eingesetzt werden konnten.
Meine Rolle und Aufgabe
- Begleitung Workshop zusammen mit Auftraggeber und Marketingleitung, wie eine outflowbasierte Zusammenarbeit aussehen muss
- Neukonzeption der Briefingdokumente
- Gemeinsame Entwicklung einer customer-journey-basierten Kampagnenplanung (strategische-, verkaufsfördernde- und agile Kampagnen)
- Ausarbeitung der relevanten Kennzahlen für das Kommunikations-Controlling
- Schulung und Einführung sämtlicher Marketingmitarbeiter in die outfloworientierte Kampagnenplanung
- Ausarbeitung und Umsetzung des Marketing-Dashboards für die Marketingleitung und Geschäftsleitung
Resultate
- Einheitlicher Marketingprozess durch alle strategischen Geschäftsfelder
- Effizientes und vor allem outfloworientiertes Auftragsbriefing
- Outfloworientierte Kampagnenplanung
- Einführung einer interdisziplinären Wirkungssitzung mit dem Ziel: Verbesserung der Werbewirkung
- Optimierung des Budgeteinsatzes durch ein effizientes und vor allem schnelles Kommunikations-Controlling
- Dashboard für Marketingleitung wie auch Geschäftsleitung
- Einheitliche und vor allem wesentlich schnellere Einführung von neuen Marketingmitarbeitern
Mini Case Study 3.3
Umsetzung wirkungsorientierte Marketingdigitalisierung oder warum die Begriffe Inbound- oder Outbound-Marketing keinen Sinn ergeben (vorab, weil der Outflow zählt!)
Kundenherausforderung
Ein Unternehmen in der Farmabranche mit unterschiedlichen Ansprechsgruppen kommuniziert mehrheitlich über analoge Medienkanäle. Im Zeitalter der aufkommenden Digitalisierung möchte die Geschäftsleitung mit der Marketingabteilung überprüfen, welche digitalen Medienkanäle einen effektiven Mehrwert für die Rezipienten darstellen könnten.
Meine Rolle und Aufgabe
- Begleitung Workshop „Ansprechsgruppen-Analyse“ zusammen mit der Marketingleitung und Geschäftsleitung
- Gemeinsame Ausarbeitung der Value Proposition mit den Themen: Welche Probleme können wir für unsere Kunden lösen und wie machen wir sie erfolgreicher?
- Aufbau und Durchführung eines Customer-Journey-Workshops mit dem Schwerpunkt: Erkennen und richtige Bewertung der jeweiligen Kundensituation, sobald der Kunde mit unserem Unternehmen in Kontakt kommt
- Touchpoint-Analyse: Was bieten wir heute dem Kunden an und wie erlebt er diese Situation?
- Workshop-Begleitung aller Abteilungen mit direktem oder indirektem Kundenkontakt. Ziel: Ausarbeitung eines neuen Touchpoint-Konzeptes auf Basis der oben erarbeiteten Resultate
- Gemeinsame Kundenpfad-Analyse vom noch nicht Kunden zum Kunden
- Durchführung einer Kundenbefragung über Kanalpräferenzen und gewünschten Themenschwerpunkte
Resultate
- Verifizierte digitale oder analoge Medienkanäle pro Ansprechsgruppen (Leit- und flankierende Medienkanäle)
- Themenschwerpunkte und Botschaften pro Ansprechsgruppen
- Aufbau eines neuen Kundenpfades von Interessenangeboten zu Beziehungsangeboten bis zu den kostenpflichtigen Kernangeboten
- Touchpoint wurde Teil der strategischen Marketingkampagne. Die Bespielung der Touchpoints wurde interdisziplinär und ganzheitlich aufeinander abgestimmt. Vom Kundenservice, Produktmanagement bis zum Verkauf wurde der Kunde durch den ganzen Produktlebenszyklus begleitet (Ausbau Kundenbindung)
Mini Case Study 3.4
Die Marketing-Sinneskrise, oder wenn es doch wirkungsorientiert geht
Kundenherausforderung
Ein Unternehmen im Freizeitbereich wird zunehmend mit begrenztem Marketingbudget konfrontiert. Effizienz und Effektivität für den Mitteleinsatz sind angesagt, nur wie und mit welchen Instrumenten? Zielorientierte Priorisierung soll hier Abhilfe schaffen.
Meine Rolle und Aufgabe
- Gemeinsame Aufarbeitung der bestehenden Unternehmensstrategie mit der Geschäfts- und Marketingleitung
- Ausarbeitung der marketingrelevanten Unternehmensziele
- Gemeinsamer Aufbau des Marketingsystems mit outflowbasierten Schwerpunkten, wie Umsatz- und Absatzziele pro Kundensegment und Produktegruppen, inklusive Markenaufbau
- Durchführung Workshop „Marketing Steuergrössen mit entsprechenden Kennzahlen“
- Interne Schulung des Kommunikations-Controllings und deren Einführung (Basis für weitere Planungsschritte)
- Gemeinsamer Aufbau der Marketing-Kampagnen-Planung, wie strategische, verkaufsfördernde sowie agile Kampagnen
- Aufbau Marketingdashboard für das integrierte Kommunikations-Controlling
- Gemeinsamer Workshop „Ressourcen und outfloworientierte Optimierung der Marketingaktivtäten“
Resultate
- Weg vom aktivitätenorientierten Marketing, hin zum zielorientierten, outflowbasierten Marketing
- Eingeführte, wirkungsorientierte Kampagnenplanung. Es werden keine Inselmassnahmen mehr geplant. Sämtliche geplanten Aktivitäten werden aufeinander orchestriert und zahlen gemeinsam auf das gewünschte Zielsystem ein
- Einführung eines kundenpfadorientierten Neukundengewinnungsprozesses
- Umsetzung eines zeitnahen Kampagnen-Controlling, damit schnell geplante Ressourcen optimiert und agil umgeleitet werden können (Früchte der Kommunikations-Controlling-Schulung)
- Entwicklung eines gemeinsamen Marketingbewusstseins für die gewünschte Unternehmenszukunft (Zukunftsbild). Motiviertes Marketingteam, das weiss, wohin die Reise geht
- Marketing-Prozessoptimierung durch klare Aufgabenteilung: Kampagnenvorbereitung und Kampagnenumsetzung wird durch KANBAN gesteuertes Kampagnen-Management-Tool unterstützt (stratsigner ;-))